Die Furcht vor Vierbeinern, auch bekannt als Kynophobie, ist bei vielen Personen eine geläufige Phobie. Betroffene haben oft eine ausgeprägte Scheu vor Hunden und können in deren Nähe von Panikattacken heimgesucht werden. Eine Vielzahl an Faktoren kann die Ursache für die Angst vor Hunden sein, darunter negative Erfahrungen aus der Vergangenheit oder eine genetische Disposition. Eine Therapie, beispielsweise in Form einer Verhaltenstherapie, kann helfen, die Furcht vor Hunden zu bewältigen. Es ist von großer Bedeutung, dass Hundehalter die Ängste anderer Personen achten und ihre Hunde an der Leine führen, wenn sie anderen Menschen begegnen. Wer selbst unter einer Hundeangst leidet, sollte Abstand halten und sich langsam und schrittweise der Angst stellen, um sie zu bewältigen.
Inhalt
- Vorwort
- Woher kommt die Canophobie?
- Kann man eine Hunde-Phobie vererben?
- Ist auch eine Eskalation möglich?
- Was macht Abneigung gegen Hunde aus?
- Wer ist hier das Herrchen?
- Aufgepasst vor Tierhassern!
- Welche Halter-Typen gibt es?
- Welche Auswirkungen hat die Furcht vor Hunden?
- Kann man Phobien heilen?
- Wie baut man Angst vor Vierbeinern ab?
- Nicht alle Hunde wollen Sie fressen!
- Unterbewusstsein umpolen
- Jetzt kommt die Liste
- Hundewiese oder Tierschule?
- Eine Menge Tipps aus dem Hunde-Alltag: Von Entspannung bis Imagination
- Schlusswort
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