Der Trinkgeld- König

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Vom Geringverdiener zum Spitzenverdiener Obwohl es unwahrscheinlich scheint, als Kellner wohlhabend zu werden, gibt es zahlreiche erfolgreiche Beispiele von Bedienungen in Bars, Restaurants, Hotels oder Cafés sowie von Pizzaboten, Briefträgern, Stadtführern, Friseuren, Taxifahrern oder Busfahrern in Feriengebieten. Viele von ihnen fahren mit einem Mercedes oder BMW zur Arbeit oder haben sich ein Häuschen unter der Sonne gebaut.

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Vom Geringverdiener zum Spitzenverdiener Obwohl es unwahrscheinlich scheint, als Kellner wohlhabend zu werden, gibt es zahlreiche erfolgreiche Beispiele von Bedienungen in Bars, Restaurants, Hotels oder Cafés sowie von Pizzaboten, Briefträgern, Stadtführern, Friseuren, Taxifahrern oder Busfahrern in Feriengebieten. Viele von ihnen fahren mit einem Mercedes oder BMW zur Arbeit oder haben sich ein Häuschen unter der Sonne gebaut. Die Dimension wird schnell ersichtlich, wenn man bedenkt, dass allein im Gastgewerbe rund 1,2 Millionen Menschen beschäftigt sind, darunter viele Teilzeitkräfte und Studentinnen und Studenten. Jährlich werden allein im Gastgewerbe rund 43 Milliarden Euro umgesetzt – ohne das Trinkgeld mit einzuberechnen. Im Beruf treten diese Arbeitnehmer eher unauffällig, bescheiden und bedürftig auf. Genau das ist ihr Trick, denn als einfache Hilfskräfte müssen sie auch ein bisschen Psychologie verstehen, um mehr Geld zu verdienen. Von ihrem Geringverdienst könnten Aushilfskräfte wie Kellner oder Kuriere kaum leben. Interessanterweise übersteigt ihr Trinkgeld oft sogar ihr eigentlicher Verdienst. Da ihre Arbeitgeber jedoch wissen, dass sie in der Regel nebenbei mehr Geld verdienen als die fünf, sechs oder sieben Euro pro Stunde brutto, bleiben die Löhne vorerst auf einem niedrigen Niveau. Ein Streitpunkt ist auch die Bewertung von Trinkgeldern durch Finanzämter. Der Staat möchte schließlich an allem beteiligt sein, einschließlich des “Tip”, wie es von den Anglo-Amerikanern genannt wird. In der Regel kann man jedoch relativ gut einschätzen, wie viel Trinkgeld an einem arbeitsreichen Tag durch die Taschen der Kellner wandert.

Inhalt

  • Vorwort Vom Hungerlohn-Empfänger zum Topverdiener
  • Zum Selbstverständnis des Servicepersonals
  • Wechseln Sie doch den Job!
  • Schlusswort
  • Und Ihre persönlichen Voraussetzungen?
  • Welche Tricks sind denn wirklich erfolgreich?
  • 35 Spezial-Tricks für mehr Trinkgeld

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