Es gibt so viele Aktivitäten, die wir in unserem Leben ausführen, obwohl sie uns eigentlich widerstreben und Unbehagen verursachen. Aber warum tun wir das? Warum besuchen wir Verwandte, die wir nicht ausstehen können? Warum holen wir alte, verstaubte Statuen aus dem Keller, wenn Tante Erna zu Besuch kommt und wir ihr Geschenk behalten wollen? Warum gehen wir weiterhin zur Arbeit, obwohl sie uns Bauchschmerzen bereitet? Warum essen wir Dinge, die wir nicht mögen? Warum verschwenden wir unsere Zeit mit belanglosen Internet-Chats, die uns nichts bringen? Warum hören wir uns immer wieder die gleichen Geschichten von nervigen Nachbarn an? Unser Leben könnte von besserer Qualität sein, wenn wir endlich aufräumen würden. Wir könnten so viel Zeit sparen und für nützlichere Dinge einsetzen. Aber wir leben in Zwängen und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Warum sagen wir nicht einfach: “Nein, ich will das nicht mehr”? Warum fehlt uns der Mut, die Wahrheit auszusprechen und den Mitmenschen ins Gesicht zu sagen, dass wir ihre Gesellschaft nicht schätzen? Wir halten an Harmonie fest und schaden uns dadurch selbst. Wir fressen unseren Ärger in uns hinein, anstatt ihn auszudrücken. Wenn wir jedoch aufräumen würden, könnten wir uns viel besser fühlen. Wir könnten Zeit für die schönen Dinge des Lebens gewinnen, wie zum Beispiel ein Buch zu lesen, im Wald spazieren zu gehen oder einen Film im Kino anzusehen. Wir könnten mehr für unser eigenes Wohlbefinden tun und uns von den Zwängen befreien. Verstehen Sie, dass es Ihr Leben ist und dass Sie es frei bestimmen können. Räumen Sie auf und schaffen Sie sich neue Freiräume.
Inhalt
- Vorwort: Kampf dem Zeit-Räuber!
- Analysieren Sie Ihr Leben
- Alltägliche Beispiele zum Zeit-Diebstahl
- Knallharte Entscheidungen
- Apfel essen anstatt
- Prioritätenliste: Wie kann die aussehen?
- Hausfrauen brauchen optimales Zeit-Management
- Ade – Scheiden tut gar nicht weh!
- Zahlreiche Beispiele Kampf den Zeiträubern
- Die Kunst, loslassen zu können
- Zeit ist Geld
- Checkliste für mehr Lebensqualität:
- Schlusswort: Aufräumen für mehr Lebensqualität
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