Phobien ade

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Millionen von Individuen empfinden Furcht vor großen oder kleinen Tieren, welche sich in einigen Fällen zu einer krankhaften Phobie mit abnormer Furcht und Panikattacken gegenüber Kleinstlebewesen wie Läusen, Spinnen oder Mäusen entwickelt. Diese Ängste sind unangemessen und können bereits durch den Gedanken an eine Spinne oder ein Spinnennetz hervorgerufen werden. Menschen können auch Angst vor geschlossenen Räumen, Flugzeugen, Bussen und Bahnen, Menschenmengen, Unordnung und sogar vor sexuellen Aktivitäten haben. Die Betroffenen können durch ihre Phobien im täglichen Leben eingeschränkt werden und benötigen oftmals professionelle Hilfe. Phobien sollten nicht unterschätzt werden, da sie sich schnell von einem leichten Schaudern zu einer ernsthaften Erkrankung entwickeln können. Die Behandlung von Phobien erfordert Zeit und Geduld, da es Monate oder sogar Jahre dauern kann, bis eine Person wieder in der Lage ist, ihren Ängsten zu begegnen. Es gibt Menschen, die aufgrund ihrer Phobie ihr eigenes Zuhause nicht mehr verlassen und sich sozial isolieren. Andere meiden Aufzüge und belebte Plätze. Um wieder ein normales Leben führen zu können, müssen Betroffene langsam lernen, sich ihren Ängsten zu stellen. Es gibt über 600 bekannte Phobien, wobei etwa 11% der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens unter einfachen Phobien leiden. Dreizehn Prozent leiden unter sozialen Phobien und fünf Prozent unter Platzangst. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer, insbesondere bei Agoraphobie. Obwohl wir wissen, dass Spinnen und Mäuse uns nichts tun, können sie dennoch Furcht auslösen. Eine panische Angst vor diesen Tieren ist jedoch unbegründet und kann geheilt werden.

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Millionen von Individuen empfinden Furcht vor großen oder kleinen Tieren, welche sich in einigen Fällen zu einer krankhaften Phobie mit abnormer Furcht und Panikattacken gegenüber Kleinstlebewesen wie Läusen, Spinnen oder Mäusen entwickelt. Diese Ängste sind unangemessen und können bereits durch den Gedanken an eine Spinne oder ein Spinnennetz hervorgerufen werden. Menschen können auch Angst vor geschlossenen Räumen, Flugzeugen, Bussen und Bahnen, Menschenmengen, Unordnung und sogar vor sexuellen Aktivitäten haben. Die Betroffenen können durch ihre Phobien im täglichen Leben eingeschränkt werden und benötigen oftmals professionelle Hilfe. Phobien sollten nicht unterschätzt werden, da sie sich schnell von einem leichten Schaudern zu einer ernsthaften Erkrankung entwickeln können. Die Behandlung von Phobien erfordert Zeit und Geduld, da es Monate oder sogar Jahre dauern kann, bis eine Person wieder in der Lage ist, ihren Ängsten zu begegnen. Es gibt Menschen, die aufgrund ihrer Phobie ihr eigenes Zuhause nicht mehr verlassen und sich sozial isolieren. Andere meiden Aufzüge und belebte Plätze. Um wieder ein normales Leben führen zu können, müssen Betroffene langsam lernen, sich ihren Ängsten zu stellen. Es gibt über 600 bekannte Phobien, wobei etwa 11% der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens unter einfachen Phobien leiden. Dreizehn Prozent leiden unter sozialen Phobien und fünf Prozent unter Platzangst. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer, insbesondere bei Agoraphobie. Obwohl wir wissen, dass Spinnen und Mäuse uns nichts tun, können sie dennoch Furcht auslösen. Eine panische Angst vor diesen Tieren ist jedoch unbegründet und kann geheilt werden.

Inhalt

  • Vorwort
  • Anerkannte Krankheiten
  • Was ist eine Phobie?
  • Wie machen sich Phobien bemerkbar?
  • Welche Arten von Phobien gibt es?
  • Die häufigsten Phobien
  • Gründe für Phobien
  • Was sind die Auslöser?
  • Wie geht die Gesellschaft mit Phobien um?
  • Professionelle Hilfe gegen Phobien
  • Welche Medikamente helfen?
  • Psychotherapie der bessere Weg?
  • Selbsthilfegruppen: Wie funktioniert das?
  • Heilt Hypnose?
  • Autosuggestion – was ist das?
  • Entspannen Sie sich!
  • Kann eine Cortisoltherapie helfen?
  • Konfrontation mit dem Stressor
  • Konfrontieren Sie sich im Selbstversuch!
  • Wie verhält man sich selbst bei Phobien?
  • Was können Angehörige tun?
  • Erste Hilfe Maßnahmen für Betroffene
  • Schlusswort

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